Vita

Wolfgang Höft wurde 1942 in Peine, Niedersachsen, geboren und begann seine künstlerische Laufbahn zwischen 1958 und 1961 mit einer Lehre als Schaufenstergestalter. 

Das in dieser und folgenden Zeit gesteigerte Interesse für die bildende Kunst führte zu vielen frühen Arbeiten auf Papier als Autodidakt, die auf Gruppenausstellungen in Hameln und Berlin ausgestellt wurden.
Seine berufliche Laufbahn führte Wolfgang Höft bis zur Position des Art Directors in einem Unternehmen für Unterhaltungselektronik, wo er von 1970 bis 2007 tätig war. Seine zahlreichen Reisen, unter anderem nach Fernost, spiegeln sich in seinen Werken wider.


Im Rahmen eines Gaststudiums in der Klasse von Professor Michael Croissant widmete er sich von 1981 bis 1985 an der Städelschule in Frankfurt am Main in der Bildhauerei, was den Beginn seiner Arbeit mit Bronzeskulpturen und Ausstellungen markierte.

Im Jahr 1985 gründete er sein Atelier in einer ehemaligen Fabrik in Lämmerspiel, Hessen, und wandte sich auch der Holzbildhauerei zu. Im gleichen Jahr wurde seine Arbeit mit dem Förderkunstpreis der Städtischen Sparkasse Offenbach anerkannt. Zwischen 1985 und 1988 wurden Höfts Skulpturen in Ausstellungen in Dreieich Buchschlag, Wiesbaden, Offenbach und Bonn gezeigt. 


1989 schuf er eine bedeutende Bronzeskulptur für ein Bürogebäude in Dreieich Sprendlingen.
Im darauf folgenden Jahr erwarb und verwandelte er einen alten Bauernhof in Burkhards, Vogelsberg, in ein neues Atelier und zeigte damit erneut seine Hingabe an sein Handwerk. 

Heute lebt er in Frankfurt am Main, Deutschland. 1993 entstand im Rahmen eines Auftrages der Stadt Dreieich eine Bronze Skulptur, die vor der Städtischen Galerie ihren Platz fand.

Heute lebt er in Frankfurt am Main.